Wer heute erfolgreicher sein will als andere muss sein Gehirn unter Kontrolle haben. Egal wie fit der Körper ist, wenn das Gehrin nicht mitspielt ist alles nichts.
Das Gehirn nutzt zur Steuerung der Aktivität u.a. den Sympathikus. Ist dieser aktiv erhöht er die nach außen gerichtete Aktionsfähigkeit.
Auszug aus de.wikipedia.org/wiki/Sympathikus:
Wie die übrigen Anteile des vegetativen Nervensystems steuert der Sympathikus lebenswichtige Vorgänge. Diese Regulation erfolgt weitgehend ohne bewusste Wahrnehmung und kann kaum willentlich beeinflusst werden.
Der Sympathikus bewirkt insgesamt eine Leistungssteigerung des Organismus (Ergotropie). Er versetzt den Körper in hohe Leistungsbereitschaft, bereitet ihn auf Angriff oder Flucht oder andere außergewöhnliche Anstrengungen vor (→ Stressreaktion).
Er steigert:
- Herztätigkeit
- Blutdruck
- Durchblutung und Tonus der Herz- und Skelettmuskulatur
- Glykolyse (Bereitstellung von Energie durch Abbau von Kohlenhydraten)
- Stoffwechsel.
Er hemmt dafür andere, für die unmittelbare Aktivität nicht unbedingt erforderliche Vorgänge, wie z. B. die Darmtätigkeit. In der Haut, Darm und insbesondere den Nieren verringert er die Durchblutung, indem er dort die Gefäße verengt.
Außerdem hat er Einfluss auf die:
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Lungenfunktion (Erweiterung der Bronchien)
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Blasenfunktion (bewirkt die Kontinenz)
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Geschlechtsorgane (bewirkt u. a. die Ejakulation beim Mann und den Orgasmus bei der Frau)
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inneren Augenmuskeln (Pupillenerweiterung, Mydriasis)
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Sekretion der Drüsen (Steigerung der Schweißdrüsensekretion und Adrenalinausschüttung im Nebennierenmark, Minderung der Speichel- und Bauchspeicheldrüsensekretion).
Mit dem neuro.activer 2.0 können Sie den Sympathikus ganz gezielt aktivieren. In unseren 14-Kanal-EEG-Messungen konnten wir sofortige Reaktionen messen. Viele unserer Kunden sprechen auch von einer sofortigen Wirkung. Nur ganz wenige Personen merken erste Ergebnisse erst nach mehreren Tagen.
Warum kann der neuro.activer den Sympathikus aktivieren?
Der Erfinder Patrick Flanagan hat diese Entdeckung schon vor etwa 60 Jahren gemacht und einen ersten Prototypen entwickelt. Es sind spezielle Ultraschallfrequenzen rund um die 88 kHz die diesen Effekt auslösen. In Kombination mit dem „Rosa Rauschen“ ist das Gehirn aktiver und leistungsfähiger.
Doch die Zeit war damals nicht reif dafür. Als ich 2004 diese Technologie kennenlernte war „Gehirn-Doping“ noch ein Fremdwort. Doch bereits in Amerika wurden erste Schritte unternommen um die Gehirnleistung zu erhöhen. Leider greifen viele Menschen lieber auf günstige Tabletten als auf ein kostenintensives Gerät. Vielen sind die Nebenwirkungen egal, es zählt der schnelle Erfolg. Wenn du jedoch auf deine Gesundheit achtest und dennoch dein Gehirn in einen Turbomodus versetzen möchtest, dann solltest du dich für den neuro.activer 2.0 entscheiden.
Auf diesem Bild kannst du die Umstellung von „Entspannung“ auf „Anspannung“ sofort erkennen.
Ja, es ist als ob man einen Turbo einschaltet. Und manche unsere Kunden spüren das auch ganz deutlich.
Ein Beispiel das du vielleicht kennst. Du liest ein Buch und bist schon müde, von Zeile zu Zeile wirst du immer müder. Du blätterst um und denkst dir dann: „Verdammt, was habe ich soeben gelesen. Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern!“ Genau so erging es mir 2004. Ich hatte viel zu lernen und an den Abenden wo ich mir für das Lesen noch Zeit nehmen wollte, war ich einfach nicht mehr fit. Ich war müde und ausgelaugt. Konnte mir nichts mehr merken und schlief beim Lesen ein. Mehrmals liegend auf der Couch ist mir das Buch direkt ins Gesicht gefallen. Und ich wusste, so kann es nicht weitergehen.
Ab dem Tag wo ich diese Technik angewendet habe, hab ich am Stück locker 40-60 Seiten gelesen ohne jegliche Müdigkeitserscheinung. Unglaublich wie fit ich war. Und wenn ich nach ca. 60 Seiten dann fertig war ging ich ins Bett und nutzte das Gerät noch weiter, doch nun nicht mit der Aktivierungsfrequenz, sondern mit der Entspannungsfrequenz. Und binnen weniger Minuten war ich im absoluten Tiefschlaf. Diverse Messungen meines Schlafverhaltens zeigten eindeutig, dass man damit tiefer schläft. Doch das folgt im nächsten Beitrag.